Monat: April 2023

30.04.2023:

Heute war ich auf dem 20-jährigen Jubiläum des Schlaraffenburger Streuobstprojekts zu besuch. Das Projekt ist ein tolles Beispiel dafür, wie Naturschutz und Marktwirtschaft Hand in Hand gehen können. Als Reaktion auf den Rückgang und die Überalterung der Streuobstbäume entstand die Idee für das Projekt vor 20 Jahren. Seitdem hat das Projekt 13.000 Bäume und viele Produkte wie den „Schlaraffenburger Apfelsaft“ hervorgebracht. Dieser Saft ist mittlerweile zu einem Symbol für Nachhaltigkeit und Naturschutz geworden und hat Apfelsafttrinker zu Naturschützern gemacht.

Ich war besonders beeindruckt von den engagierten Menschen und Kooperationspartner. Ohne die Unterstützung wäre das Projekt nicht so erfolgreich geworden. Die Gründung der gemeinnützigen Schlaraffenburger GmbH und der neue Markenauftritt sind ein wichtiger Schritt, um das Projekt weiterzuentwickeln und erfolgreich fortzuführen.

Das Schlaraffenburger Streuobstprojekt leistet einen wichtigen Beitrag zum Erhalt unserer Kulturlandschaft und wurde als UN-Projekt der Dekade der biologischen Vielfalt ausgezeichnet. Dies zeigt, dass das Projekt nicht nur in Schlaraffenburger, sondern auch auf internationaler Ebene Anerkennung findet.

Ich bin sehr froh heute dabei gewesen zu sein. Es ist ein inspirierendes Beispiel dafür, wie wir alle dazu beitragen können, unsere Umwelt zu schützen und eine nachhaltige Wirtschaft aufzubauen. Ich hoffe, dass wir noch mehr solcher Projekte sehen werden, die uns daran erinnern, dass Naturschutz und Marktwirtschaft miteinander vereinbar sind.

22.04.2023: An diesem Samstag fand der Parteitag der SPD Aschaffenburg statt, bei dem wir einige erfreuliche Entwicklungen erleben durften. Dr. Sophie Peter und Manuel Michniok wurden mit einer beeindruckenden Zustimmung von 100% in ihrem Amt wiedergewählt. Dies zeigt, dass der vor zwei Jahren eingeleitete Generationenwechsel in der Aschaffenburger SPD von den Mitgliedern positiv aufgenommen wurde. In unserer gut besuchten Geschäftsstelle präsentierten die beiden Vorsitzenden ihren Rechenschaftsbericht, in dem sie die erfolgreiche Arbeit der Aschaffenburger SPD in den vergangenen zwei Jahren hervorhoben. Unter anderem konnte dank unserer Initiative der gewerbliche Verleih von E-Scootern aus sozialen und ökologischen Gründen verhindert werden. Zudem wurde am Main ein weiterer Trinkwasserbrunnen installiert – eine Errungenschaft, die auf einen Antrag unserer Partei im Stadtrat zurückgeht.

Trotz der Herausforderungen, die die Pandemie mit sich brachte, gelang es uns, Präsenz zu zeigen und mit verschiedenen Aktionen die Öffentlichkeit zu erreichen. Ich bin besonders stolz auf die Häkelaktion am Weltfrauentag, unsere Beteiligung am Radentscheid Bayern und den Neujahrsempfang mit unserem Spitzenkandidaten für die Landtagswahl, Florian von Brunn. Diese Beispiele zeigen, dass unser Parteileben lebendig und aktiv ist.

Ein weiterer Grund zur Freude ist die Tatsache, dass wir entgegen dem bundesdeutschen Trend Neumitglieder gewinnen konnten. Ich bin überzeugt, dass unsere Ideen Menschen begeistern und sie dazu bringen, gemeinsam und solidarisch mehr zu erreichen. Dieser Gemeinschaftsgeist ist das Herzstück unserer SPD in Aschaffenburg. Ich bin zuversichtlich, dass wir mit unserer gemeinsamen Vision Aschaffenburg weiter voranbringen werden. Lasst uns gemeinsam und solidarisch für eine bessere Zukunft kämpfen!

Gemeinsam werden wir in den nächsten Monaten mit vollem Einsatz dafür arbeiten, dass Martina Fehlner wieder in den Landtag gewählt wird. Ich kandidiere ich für das Ehrenamt als Bezirksrat für Unterfranken. Der Bezirkstag ist die dritte kommunale Ebene. Er unterhält und unterstützt öffentliche Einrichtungen, die für das wirtschaftliche, soziale und kulturelle Wohl der Menschen in Unterfranken notwendig sind. Mir geht es vor allem um die sozialen und kulturellen Belange in Aschaffenburg und unseren Umlandgemeinden. Wir freuen uns darauf, dieses Projekt gemeinsam anzugehen und unsere Ziele zu verwirklichen.

Neben den Vorstandswahlen nutzten wir die Gelegenheit, unseren Fraktionsvorsitzenden Dr. Erich Henke mit der Willy-Brandt-Medaille auszuzeichnen. Dr. Henke hat sich diese Auszeichnung durch seinen unermüdlichen Einsatz für die Aschaffenburger Sozialdemokratie wahrlich verdient. Erich, wir danken Dir für Dein Engagement und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit!

Ich möchte mich bei allen Delegierten der Ortsverbände und den zahlreichen Mitgliedern bedanken, die diesen Parteitag zu einem Erfolg gemacht haben.

Gemeinsam bringen wir Aschaffenburg voran!

Herzliche Grüße
Eric Leiderer

Gestern fand im historischen Sitzungssaal unseres Rathauses eine besondere Veranstaltung statt: Die Bahnhofsmission Aschaffenburg feierte ihr 111-jähriges Jubiläum. Es war eine sehr würdevolle Feier, bei der nicht nur die Veranstalter, sondern auch die Politik, Ehrenamtliche und ein Gast sprachen und ihre Erfahrungen schilderten.

Die Bahnhofsmission Aschaffenburg leistet seit 111 Jahren eine wichtige Arbeit für die Reisenden am Bahnhof. Sie unterstützt unter anderem mit warmen Mahlzeiten, einem offenen Ohr und konkreter Hilfe bei Problemen oder Notsituationen. In einer Zeit, in der Mobilität einen hohen Stellenwert hat und immer mehr Menschen unterwegs sind, ist die Arbeit der Bahnhofsmission Aschaffenburg unverzichtbar.

Daher war es mir als Bürgermeister ein besonderes Ehre, bei der Jubiläumsfeier den dabei zu sein. Die Arbeit der Bahnhofsmission ist von unschätzbarem Wert für die Gesellschaft, denn sie trägt dazu bei, dass Reisende am Bahnhof nicht allein gelassen werden und Unterstützung erhalten, wenn sie diese benötigen. Ich hoffe, dass die Bahnhofsmission Aschaffenburg auch in Zukunft weiterhin erfolgreich und engagiert arbeitet und somit einen wichtigen Beitrag für unsere Stadt und die Gesellschaft leistet.

Vielen Dank an alle Spenderinnen und Spender, die dieses wertvolle Projekt unterstützen und herzlichen Dank an alle ehrenamtliche Helferinnen und Helfer.

Herzlichen Glückwunsch an die Bahnhofsmission Aschaffenburg zum 111-jährigen Jubiläum!

Mit herzlichen Grüßen

Ihr Bürgermeister Leiderer

Als wiedergewählter Vorstand des TV Schweinheim freue ich mich sehr, dass die Mitgliederversammlung nach drei Jahren wieder stattfinden konnte. Es war ein besonderer Abend, an dem wir auf die letzten Jahre zurückgeblickt, aber auch in die Zukunft geschaut haben. Besonders freut mich, dass wir die Corona-Krise gut verkraftet haben und unsere Veranstaltungen und Feste wieder stattfinden können. Unsere Mitglieder haben bewiesen, dass sie auch in schwierigen Zeiten zusammenhalten und mit großer Entschlossenheit und Kreativität neue Ideen entwickeln können. Aufgrund der aktuellen Zinserhöhung und der gestiegenen Baukosten ist der ursprünglich geplante Umbau der Turnhalle derzeit nicht möglich. Stattdessen werden wir proaktive energetische Maßnahmen ergreifen, wie beispielsweise die Heizungsanlage erneuern und die Dach- und Außendämmung ausbauen, um die stark gestiegenen Energiekosten einzusparen. Wir werden in den kommenden Wochen konkrete Schritte analysieren und planen. Des Weiteren wurde unsere Vereinswebsite generalüberholt und freue mich, dass sich Mitglieder und Gäste nun umfassend über unser umfassendes Angebot informieren können. Bei den Neuwahlen wurde ich neben einem tollen Team als geschäftsführendes Vorstandsmitglied bestätigt. Ich freu mich auf weitere drei Jahre und werde dem Traditionsverein mit ganzem Herzen zur Seite stehen. #WIRBEWEGENSCHWEINHEIM