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Frank Firsching, Regionsgeschäftsführer des DGB Unterfranken, betonte in seiner Rede: Demokratie und Mitbestimmung dürfen nicht am Werkstor enden! Diese Worte waren ein zentraler Bestandteil der Demonstration. Die MarschMellowStreet Band begleitete den Demonstrationszug, der vom Linde Werk 1 durch die Innenstadt zum Theaterplatz führte. Die Route führte durch das Wohngebiet Herrleinstraße, wo zahlreiche Anwohner ihre Unterstützung bekundeten.
Auf dem Theaterplatz angekommen, sprach Niklas Höfel, Vorsitzender der JAV bei Linde in Aschaffenburg. Er betonte die Notwendigkeit, gegen rechtsextreme Ideologien Stellung zu beziehen: „Niemals vergessen: Kein Fußbreit alten und neuen Nazis!“. In meinem Grußwort würdigte ich die wertvolle Arbeit der Gewerkschaften udn begrüßte ihre Initiative, die Vergabe öffentlicher Aufträge an soziale und ökologische Kriterien zu binden. Frank Firsching, Geschäftsführer des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB), betonte in seiner Rede die Notwendigkeit von mehr gewerkschaftsübergreifender Solidarität und Tarifbewegungen. Er sprach sich für die Verteidigung des Streikrechts aus und betonte, dass Demokratie und Mitbestimmung nicht am Werkstor enden dürften.
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